Erfahrungen & Bewertungen zu Dr. Sabine Oranien
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Das Leben ist super - wirklich?

Alles könnte so schön sein ...

Kennst du das?


Alles lief so gut. Doch irgendwie läuft dein Business gerade nicht so ganz rund. Es fällt dir nicht mehr so leicht wie noch vor ein paar Monaten. Und du machst dir so deine Gedanken wie zum Beispiel:


Wegen C. herrschen schlechte Zeiten.

 Keiner hat Geld.

 Und außerdem ist jetzt das Sommerloch, da kauft sowieso keiner. etc.
 

Und was passiert?

Deine potenziellen Kunden interessieren sich erst für dein Angebot und kaufen dann doch nicht. Denn sie haben kein Geld - sagen sie.

Dann stellst du fest, dass sie bei deinem Mitbewerber gekauft und glücklich viel mehr Geld ausgegeben haben!

 Du verstehst die Welt nicht mehr. Deine Mitbewerber machen nicht nur einen Abschluss nach dem anderen, sondern Umsatzsteigerungen von 25% und mehr. Da scheint es weder C. noch ein Sommerloch geben.

Was ist der Hauptgrund für die unterschiedlichen Ergebnisse?


Es ist die innere Einstellung.


Jetzt denkst du, dass du eine gute Einstellung hast und dass du auch nach außen positiv wirkst. Doch die innere Einstellung scheint durch. Deine innere Stimme, deine Gedanken sind immer präsent.

Hast du mal deine "Selbstgespräche" beobachtet?
 Was sagst du immer zu dir?

 Welche Ausreden, Begründungen, Entschuldigungen hast du?

 Wie denkst du über andere, über deren Erfolge? Kannst du dich mit ihnen freuen? Bist du neugierig darauf zu erfahren, wie sie es geschafft haben? Oder äußerst du dich (gedanklich) eher abfällig und hast ein schales Gefühl?

Dein Unterbewusstsein registriert alles. Wenn du dich negativ oder abfällig über den Erfolg anderer äußerst, bedeutet das: Du findest Erfolg schrecklich. Also: Wenn Erfolg so schrecklich für dich ist, warum sollte dann so etwas Schlechtes wie Erfolg zu dir kommen wollen? Warum sollte dich dein Unterbewusstsein unterstützen, etwas zu bekommen, wenn du (bei anderen) ablehnst?
 

Das nennt man Selbstsabotage!


Du hast nur eine Chance: Komm deinen Gedanken auf die Spur, den bewussten und den unbewussten. Und dann ändere sie! Ändern, nicht verdrängen!


Ein guter Wegweiser sind deine Gefühle. Hast du ein schlechtes Gefühl, kann das auf einen negativen Gedanken deuten. Ich hatte vorhin das schale Gefühl erwähnt, das bei mir entsteht, wenn ich anderen ihren Erfolg neide/nicht gönne etc.

Ändere deine Gedanken! Und vor allem: Ändere deine Gefühle!


Und du wirst andere Ergebnisse haben.

Doch wie geht das praktisch?


Die erste Herausforderung besteht darin, überhaupt festzustellen, dass man negative Gedanken oder Gefühle hat. Denn sehr oft ist man sich dessen gar nicht bewusst.
 

Ein super Tool auf dieser Entdeckungsreise ist dein Timer, zum Beispiel der im Smartphone.

Stelle ihn dir immer auf eine Stunde. Wenn er sich meldet, halte kurz inne und frage dich:

Wie fühle ich mich gerade? Gut oder nicht ganz so gut?

Was habe ich gerade gedacht? Etwas Positives oder etwas Negatives?


Wenn es etwas Negatives ist oder du dich nicht  gut fühlst, dann geh der Sache auf dem Grund. Am besten ist, wenn du dir ein kleines Büchlein zulegst und deine Erkenntnisse ganz kurz notierst:
 

  Datum

  Anlass/Ereignis

  Wie fühle ich mich? Wo im Körper zeigt sich das? Also: Kloß im Hals, flaues Gefühl, Engegefühl, leichte Übelkeit etc.

  Was habe ich gerade gedacht?

  Wie fühle ich mich gerade?
 

Mit der Zeit wirst du bestimmte Muster bei dir erkennen. Du siehst, was dich triggert. Und du erkennst, in welche Fallen du immer wieder läufst. Das ist gut! Denn nun kannst du etwas ändern.
 

Wie kann ich es denn nun drehen?

Meine Praxistipps:

 Oft reicht es aus, sich des schlechten Gedanken/Gefühls bewusst zu werden. Mit einem Schmunzeln - so nach dem Motto: Jetzt habe ich dich ertappt. Du gewinnst jetzt nicht. - kann ich auf positiv umschalten.
 

 Wenn du dir die Anlässe anschaust, die sich negativ auf dich auswirken: Kannst du sie zukünftig vermeiden?

Mich beschleicht zum Beispiel öfter ein mulmiges Gefühl, wenn ich mir auf Facebook anschaue, was meine Mitbewerber so tun und was sie posten. Dann fühle ich mich ganz klein und die Gedanken kreisen. Das weiß ich. Deshalb ist es klüger, gesünder und effektiver, mich auf mich selbst und meine Arbeit zu fokussieren und alles andere (für eine gewisse Zeit) auszublenden.
 

Jedem negativen Ereignis kann ich etwas Positives abgewinnen, auch wenn ich es nicht gleich auf den ersten Blick sehe.

Wenn eine Aktion nicht wie geplant läuft, habe ich einen Lerneffekt und weiß, was ich verbessern kann.

Wenn mich ein Hater gefunden hat, weiß ich, ich habe ihn getriggert. Und mein Beitrag sorgt jetzt für Diskussion. Wir kennen es aus der Werbung: Selbst eine schlechte Schlagzeile sorgt für Aufmerksamkeit. Und Aufmerksamkeit ist Sichtbarkeit. Ich muss nur noch zu meinem Vorteil reagieren.

Wenn mich der Hater nervt, habe ich noch einen super Glaubenssatz: Jeder Hater bringt mir (mittelbar) 5.000 Euro. Jetzt liebe ich auch meinen Hater.
 

Und dann kann ich mir noch die folgenden Fragen stellen:

 Ist es wahr, was ich denke?

Ist es wirklich wahr? Oder sehe ich es nur durch meine (verzerrte) Brille? Kann man das nicht auch anders betrachten?

Was hat das mit mir zu tun? Und: Kann ich etwas tun, um die Situation zu verbessern?

Falls nicht, entscheide ich mich dafür, mich jetzt wichtigeren Dingen zuzuwenden. Denn sehr oft regen wir uns über Dinge auf, die im Fernsehen passieren oder in der Politik oder es wird über Nichtigkeiten debattiert oder über Ängste/Eventualitäten gesprochen, die so gut wie nie eintreffen.

Im anderen Fall, also, wenn es mich betrifft oder ich etwas tun kann, dann mache ich gleich den ersten Schritt. Ich komme also in die Aktivität und fühle mich gleich besser.
 

Was sind deine besten Tools, um dich auf Erfolg zu programmieren?

 

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